Nur bei schönem Wetter
Verschiebedatum 16.Juli.2023
Nur bei schönem Wetter Info 044/8333232
tb/ss/aph
Peter Baumann spielt gerne die feine Posaune. Am liebsten sucht er eine passende Stimmführung, um das Klangbild zu ergänzen. Seine Spielfreude ist auch nach 50 Jahren ungebrochen. Böse Zungen behaupten , es sei schwierig ihm das Musizieren zu verbieten. So kann es sein, dass man ihn auch mit Horn, Saxophon oder Handorgel antrifft. Seit 2020 bei den RBS
tp/co/aph
Hans Schönholzer erlernte das Trompetenspiel mit 10 Jahren in der Knabenmusik. Mit 17 Jahren gründete er das Tanzorchester The Tramps, in welchem er zeitweise auch den Elektrobass bediente. Erste Kontakte mit dem Old-time Jazz hatte er 1970 in einer Kellerband, welche nach Kündigung des Probelokals aufgelöst wurde. Obwohl dazumal vielgesehener Gast in der Casabar, setzte er auf Sport und kam erst Jahre später über die Blasmusik wieder zum Jazz. Musikalische Vorbilder sind alle die besser sind, und das sind doch noch viele. Seit 2001 bei den RBS
cl/ss/bs
Peter Meili hörte mit 14 Jahren das erste Mal eine Aufnahme von Sidney Bechet , seither war und ist dieser sein Lieblingsmusiker. Mit 17 Jahren kaufte er sich sein erstes Sopransaxophon und begann autodidaktisch zu üben. Nach der Heirat 1966 rückte die Musik etwas in den Hintergrund, doch bereits 1974 übte er wiederum in einem Quartett und ist seit 1977 bei den Riverboat-Stokers.
cl/ss/as/ts/bs/fl
Leo Utiger begann, wie die meisten Kinder, auf der Blockflöte zu spielen. Es folgten Klavier-, Querflöten-, und Gitarrenstunden, die aber allesamt nicht zum Erfolg führten. Mit 16 Jahren probierte er es dann mit der Klarinette. Dazu kamen später noch diverse Saxophone. Während seiner Musikerkarriere spielte Leo in verschiedenen Formationen von Oberkrainer-, Tanz-, Blas- und Jazzmusik. Mit seinen 6 Instrumenten trägt er einen wesentlichen Teil zum abwechslungsreichen Repertoire der Riverboat-Stokers bei. Seit 2019 wiederum bei den RBS
bjo/gui/vio
Röbi Lässker erlernte mit 7 Jahren das Geigenspiel. 1956 gewann er den ersten Preis mit selbstgebastelten Instrumenten im Pfadi Bundeslager. 1958 bis 1961 spielte er in einer Schüler Dixieband, die damals den Stil der Dutch Swing College Band pflegte. Es folgte eine 44-jährige Fermate. 2005 folgte der Wiedereinstieg bei verschiedenen Formationen. Neben dem Arch. Modellbau bastelt er auch immer wieder unkonventionelle Instrumente. Seit 2008 bei den RBS
sou
Ruedi Glattfelder machte seine ersten Gehversuche in Sachen Jazz am Zürcher Gymi, als er und einige Schulkameraden entdeckten, dass in dieser Musik einiges mehr drin war, als Chris Barber und Papa Bue glauben machten. Ursprünglich Klarinettist, kaufte er sich damals für 50 Franken eine Basstuba und pröbelte darauf herum, bis es einigermassen ging. Bald war er überzeugt, dass der geblasene Bass das schönste Instrument der Welt ist. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Nachdem er jahrzehntelang mit denselben Kollegen zusammen in der „Monkey come down Jazz Band“ musiziert hatte, stiess er zur „New Orleans Hall Jazz Band“ und dann auch zu den „Riverboat Stokers“. Seit 2003 bei den RBS
dr/bjo
Als Sohn musikalisch begabter Eltern erhielt Willy Wiedmer als siebenjähriger Knirps eine Kindertrommel und als achtjähriger eine Mundharmonika. Zum 14. Geburtstag erhielt er das erste Banjo geschenkt. In der Schule wurde eine erste Schülerband gegründet. Erste Auftritte mit Schulkollegen an Familienfesten waren der Anfang einer bis heute und hoffentlich noch lange andauernden Amateurmusiker-Karriere. In der Lehre hat er sich zusätzlich eine Gitarre und ein Schlagzeug gekauft. Alle Instrumente hat er sich autodidaktisch beigebracht, durch Nachahmen bekannter Vorbilder aller Stilrichtungen der leichten Unterhaltungsmusik. Als Tanz- und Unterhaltungs-Musiker und Sänger war er jahrelang Mitglied verschiedener Formationen. Seit 1987 bei den RBS