Hans Schönholzer

tp/co/aph

Hans Schönholzer erlernte das Trompetenspiel mit 10 Jahren in der Knabenmusik. Mit 17 Jahren gründete er das Tanzorchester The Tramps, in welchem er zeitweise auch den Elektrobass bediente. Erste Kontakte mit dem Old-time Jazz hatte er 1970 in einer Kellerband, welche nach Kündigung des Probelokals aufgelöst wurde. Obwohl dazumal vielgesehener Gast in der Casabar, setzte er auf Sport und kam erst Jahre später über die Blasmusik wieder zum Jazz. Musikalische Vorbilder sind alle die besser sind, und das sind doch noch viele. Seit 2001 bei den RBS

Emanuel Peita

tb

Emanuel Peitas erste musikalischen Töne sind mit dem üblichen Blockflötenunterricht gefallen. Früh lernte er bei der Knabenmusik ober rechter Zürichsee das Spiel mit dem Es-Horn. Bald einmal wechselte er zur Posaune. Das Instrument war ein Geschenk seiner Eltern auf den 20. Geburtstag. In den 70er Jahren folgte der erste Kontakt bei der Monkey Comes down Jazzband. Nebenbei spielte er in der Stadtmusik Dübendorf, und pflegte andere interessante Projekte. Nach Auflösung der Monkeys folgten Little village Jazzband., Highlanders Jazzband, bei welchen er noch immer mitwirkt. Er spielt seine Posaune mit Leidenschaft und Freude an der Musik. Es geht weiter, für das musizieren ist man nie zu alt. Nach über 30 Jahren Berufsfeuerwehr ist er frühpensioniert und seit 2024 bei den Riverboat Stokers

Leo Utiger

cl/ss/as/ts/bs/fl

Leo Utiger begann, wie die meisten Kinder, auf der Blockflöte zu spielen. Es folgten Klavier-, Querflöten-, und Gitarrenstunden, die aber allesamt nicht zum Erfolg führten. Mit 16 Jahren probierte er es dann mit der Klarinette. Dazu kamen später noch diverse Saxophone. Während seiner Musikerkarriere spielte Leo in verschiedenen Formationen von Oberkrainer-, Tanz-, Blas- und Jazzmusik. Mit seinen 6 Instrumenten trägt er einen wesentlichen Teil zum abwechslungsreichen Repertoire der Riverboat-Stokers bei. Seit 2019 wiederum bei den RBS

Jörg Uttinger

cl/ss/as

Nach drei Jahren Verzweiflung an Mozarts Klarinettenkonzert wurde es Jörg Uttinger klar: Sidney Bechet, Benny Goodmann und Lester Young sind nun mal die Vorbilder – bei aller (und echter!) Hochachtung vor dem Konservatorium Zürich. Die Vorbilder sind solche geblieben, auch bei jahrzehntelangem Mitwirken von Uttinger in der „Monkey Come Donw Jazzband“, den „Keep Swingin‘ Five“, der „Little Village Band“ und der „Keep Cool Jazzband“. Nach zwei rundum erfreulichen Konzerten mit den „River Boat Stokers“ freut sich Jörg Uttinger, hier nun definitiv einen Beitrag zum „New Orleans bis Dixielandsound“ leisten zu können. Beruflich war er als Geologe zuerst im Tunnel- und Kraftwerkbau tätig, danach versuchte er knapp zwanzig Jahre lang als Mitarbeiter im Amt für Umweltschutz Schwyz, das Grundwasser vor Gülle und anderen wenig bekömmlichen Stoffen zu schützen. Ein Vorhaben, das manchmal zum Blues verleitete. Seit 2024 bei den RBS

Martin Otth

bjo/gui

Martin Otth begann seinen musikalischen Weg auf dem Saxophon. Er wechselte dann mit 15 Jahren zur klassischen Gitarre. Der Anfang war schwer. Aber das änderte sich als er von den Eltern eine elektrische Gitarre geschenkt bekam. Damit startete eine Faszination die ihn bis heute nicht los lässt. Anfangs stand für ihn vor allem Rock im Zentrum. über die Jahre kamen Folk und Jazz dazu. Spielt seit 2024 bie den RBS

Röbi Lässker Gastmusiker

bjo/gui/vio

Röbi Lässker erlernte mit 7 Jahren das Geigenspiel. 1956 gewann er den ersten Preis mit selbstgebastelten Instrumenten im Pfadi Bundeslager. 1958 bis 1961 spielte er in einer Schüler Dixieband, die damals den Stil der Dutch Swing College Band pflegte. Es folgte eine 44-jährige Fermate. 2005 folgte der Wiedereinstieg bei verschiedenen Formationen. Neben dem Arch. Modellbau bastelt er auch immer wieder unkonventionelle Instrumente. Seit 2008 bei den RBS

Ruedi Glattfelder

sou

Ruedi Glattfelder machte seine ersten Gehversuche in Sachen Jazz am Zürcher Gymi, als er und einige Schulkameraden entdeckten, dass in dieser Musik einiges mehr drin war, als Chris Barber und Papa Bue glauben machten. Ursprünglich Klarinettist, kaufte er sich damals für 50 Franken eine Basstuba und pröbelte darauf herum, bis es einigermassen ging. Bald war er überzeugt, dass der geblasene Bass das schönste Instrument der Welt ist. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Nachdem er jahrzehntelang mit denselben Kollegen zusammen in der „Monkey come down Jazz Band“ musiziert hatte, stiess er zur „New Orleans Hall Jazz Band“ und dann auch zu den „Riverboat Stokers“. Seit 2003 bei den RBS

Willy Wiedmer

dr/bjo

Als Sohn musikalisch begabter Eltern erhielt Willy Wiedmer als siebenjähriger Knirps eine Kindertrommel und als achtjähriger eine Mundharmonika. Zum 14. Geburtstag erhielt er das erste Banjo geschenkt. In der Schule wurde eine erste Schülerband gegründet. Erste Auftritte mit Schulkollegen an Familienfesten waren der Anfang einer bis heute und hoffentlich noch lange andauernden Amateurmusiker-Karriere. In der Lehre hat er sich zusätzlich eine Gitarre und ein Schlagzeug gekauft. Alle Instrumente hat er sich autodidaktisch beigebracht, durch Nachahmen bekannter Vorbilder aller Stilrichtungen der leichten Unterhaltungsmusik. Als Tanz- und Unterhaltungs-Musiker und Sänger war er jahrelang Mitglied verschiedener Formationen. Seit 1987 bei den RBS

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